Mauerecho – Ost trifft West

„Mauerecho – Ost trifft West“ ist ein Podcast der taz Panter Stiftung, die sich der Überwindung der mentalen Barrieren zwischen Ost- und Westdeutschland widmet. Ziel ist es, durch persönliche Geschichten, aktuelle Bezüge und interaktive Elemente ein tieferes Verständnis füreinander zu schaffen und die „Mauer in den Köpfen“ abzubauen. Der Podcast ist Teil der Stiftungsprojekte, die Nach­wuchs­jour­na­lis­t*in­nen fördern. Dennis Chiponda übernimmt die Moderation und hat bereits beim Ostjugend-Projekt zu den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mitgewirkt. Bis Mai 2025 ist Ann Toma-Toader im Redaktionsteam. Sie hat bei Projekten wie dem Podcast „Katerfrühstück“ sowie dem YouTube-Kanal „Klarkommen“ mitgewirkt. Ab Mai 2025 beginnt eine Co-Moderatorin, Marie Eisenmann, und damit auch ein neues Format, „Der Nachwendekindertalk“, das alle zwei Wochen ausgestrahlt wird. Sonst: Jede Woche, sonntags erscheint eine neue Podcastfolge von „Mauerecho“ – hier und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Weitere Informationen: mauerecho@taz.de, taz.de/mauerecho und taz.de/stiftung

Mauerecho – Ost trifft West

Neueste Episoden

Folge 21: Der Nachwendekindertalk - Vom Wehrdienst-Revival und dem Patriarchat im Pop

Folge 21: Der Nachwendekindertalk - Vom Wehrdienst-Revival und dem Patriarchat im Pop

48m 49s

In der einundzwanzigsten Folge „Mauerecho“ diskutieren Marie und Chipi zwei ganz unterschiedliche, aber gleichermaßen kontroverse Themen: Die mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht und die feministische Debatte rund um das neue Albumcover von Sabrina Carpenter. Beide Themen sorgen aktuell für hitzige Diskussionen – in der Gesellschaft, in den Medien und ganz besonders in den sozialen Netzwerken. Würden Marie und Chipi zum Bund gehen? Wie ist eine Wehrpflicht aus junger Perspektive zu beurteilen? Pop und Feminismus – passt das zusammen? Und wie gut funktionieren eigentlich Debatten auf TikTok?

Bei Fragen, Kritik oder Anmerkungen schreibt uns gerne in die Kommentare oder an: mauerecho@taz.de

Folgt...

Folge 20: Jenseits der Schlagzeilen - Junge Stimmen über Ost-West-Berichterstattung

Folge 20: Jenseits der Schlagzeilen - Junge Stimmen über Ost-West-Berichterstattung

64m 19s

Der Osten - unsichtbar und missverstanden? Eine Studie der Universität Leipzig und des MDR belegt: Negativ besetzte Begriffe wie „ausländerfeindlich“, „Lügenpresse“ oder „PEGIDA“ tauchen in Medienberichten über Ostdeutschland bis zu zehnmal häufiger auf als in Artikeln über den Rest Deutschlands. In der zwanzigsten Folge von Mauerecho sprechen Dennis Chiponda, seine Co-Hostin Marie Eisenmann sowie die Nachwuchsjournalistinnen Katharina Mielke und Fabienne Joswig über die mediale Darstellung von Ost und West. Beide Journalistinnen engagieren sich in den Redaktionsteams von „politikorange“, einem Projekt des Vereins Jugendpresse, der jungen Journalismus fördert.
Auf den JugendPolitikTagen, einer Veranstaltung der Jugendpresse, diskutieren sie gemeinsam mit 500 weiteren...

Folge 19: Der Nachwendekindertalk - Que(e)r durch die Winkelgasse: Pride, Potter, Protest

Folge 19: Der Nachwendekindertalk - Que(e)r durch die Winkelgasse: Pride, Potter, Protest

65m 19s

In der neunzehnten Folge Mauerecho sprechen Chipi und Marie diesmal im Nachwendekindertalk über den CSD. Chipi findet, dass diese zu unpolitisch geworden sind. Zu viel Hedonismus, zu wenig aktiver Kampf gegen rechte Bedrohung und für Gleichberechtigung. Außerdem sprechen die beiden über die Neuverfilmung von Harry Potter. Ist sie ein weiteres Revival der 2000er-Nostalgie? Die Autorin Joanne K.Rowling ist in den letzten Jahren vor allem durch ihre Transfeindlichkeit und ihren TERF-Aktivismus in den Schlagzeilen. Mit dabei also auch die ewig kontroverse Frage: Kann man Werk und Autor*in eigentlich voneinander trennen?

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Folge 18: Von Mauern, Müttern und Memoiren - Wer erzählt hier eigentlich welche Geschichten?

Folge 18: Von Mauern, Müttern und Memoiren - Wer erzählt hier eigentlich welche Geschichten?

54m 17s

Von ostdeutschen Identitäten und der Identitätskrise des Westens. In der achtzehnten Folge „Mauerecho“ spricht Dennis Chiponda auf der Verleihung des taz-Panterpreis im Peißnitzhaus in Halle live mit der Autorin und Journalistin Alice Hasters („Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ und „Identitätskrise“) und dem Schriftsteller und Slam-Poeten Aron Boks („Nackt in die DDR“). Gemeinsam diskutieren sie, welche Rolle Herkunft und familiäre Prägung für die eigene Identität spielt. Mit welchem Selbstverständnis schreiben junge Autor*innen heute über Ost und West? Und was bedeutet es überhaupt, west- bzw. ostdeutsch zu sein?

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