Mauerecho – Ost trifft West

„Mauerecho – Ost trifft West“ ist ein Podcast der taz Panter Stiftung, die sich der Überwindung der mentalen Barrieren zwischen Ost- und Westdeutschland widmet. Ziel ist es, durch persönliche Geschichten, aktuelle Bezüge und interaktive Elemente ein tieferes Verständnis füreinander zu schaffen und die „Mauer in den Köpfen“ abzubauen. Der Podcast ist Teil der Stiftungsprojekte, die Nach­wuchs­jour­na­lis­t*in­nen fördern. Dennis Chiponda übernimmt die Moderation und hat bereits beim Ostjugend-Projekt zu den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mitgewirkt. Bis Mai 2025 ist Ann Toma-Toader im Redaktionsteam. Sie hat bei Projekten wie dem Podcast „Katerfrühstück“ sowie dem YouTube-Kanal „Klarkommen“ mitgewirkt. Ab Mai 2025 beginnt eine Co-Moderatorin, Marie Eisenmann, und damit auch ein neues Format, „Der Nachwendekindertalk“, das alle zwei Wochen ausgestrahlt wird. Sonst: Jede Woche, sonntags erscheint eine neue Podcastfolge von „Mauerecho“ – hier und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Weitere Informationen: mauerecho@taz.de, taz.de/mauerecho und taz.de/stiftung

Mauerecho – Ost trifft West

Neueste Episoden

Folge 19: Der Nachwendekindertalk - Que(e)r durch die Winkelgasse: Pride, Potter, Protest

Folge 19: Der Nachwendekindertalk - Que(e)r durch die Winkelgasse: Pride, Potter, Protest

65m 19s

In der neunzehnten Folge Mauerecho sprechen Chipi und Marie diesmal im Nachwendekindertalk über den CSD. Chipi findet, dass diese zu unpolitisch geworden sind. Zu viel Hedonismus, zu wenig aktiver Kampf gegen rechte Bedrohung und für Gleichberechtigung. Außerdem sprechen die beiden über die Neuverfilmung von Harry Potter. Ist sie ein weiteres Revival der 2000er-Nostalgie? Die Autorin Joanne K.Rowling ist in den letzten Jahren vor allem durch ihre Transfeindlichkeit und ihren TERF-Aktivismus in den Schlagzeilen. Mit dabei also auch die ewig kontroverse Frage: Kann man Werk und Autor*in eigentlich voneinander trennen?

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Folge 18: Von Mauern, Müttern und Memoiren - Wer erzählt hier eigentlich welche Geschichten?

Folge 18: Von Mauern, Müttern und Memoiren - Wer erzählt hier eigentlich welche Geschichten?

54m 17s

Von ostdeutschen Identitäten und der Identitätskrise des Westens. In der achtzehnten Folge „Mauerecho“ spricht Dennis Chiponda auf der Verleihung des taz-Panterpreis im Peißnitzhaus in Halle live mit der Autorin und Journalistin Alice Hasters („Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ und „Identitätskrise“) und dem Schriftsteller und Slam-Poeten Aron Boks („Nackt in die DDR“). Gemeinsam diskutieren sie, welche Rolle Herkunft und familiäre Prägung für die eigene Identität spielt. Mit welchem Selbstverständnis schreiben junge Autor*innen heute über Ost und West? Und was bedeutet es überhaupt, west- bzw. ostdeutsch zu sein?

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Folge 17: Der Nachwendekindertalk - Vom Verbieten und Verbünden

Folge 17: Der Nachwendekindertalk - Vom Verbieten und Verbünden

49m 28s

Muss jetzt das AFD-Verbot kommen? Und wie viel ist nach fünf Jahren von den Forderungen der Black Lives Matter-Bewegung noch übrig? Darüber diskutieren Chipi und Marie dieses Mal in der zweiten Ausgabe ihres Nachwendekindertalks, dem neuen Format des Mauerecho-Podcast. Außerdem geht es um TikTok, die Radikalisierung rechter Jugendlicher und der Tiktoktrend „Gingers are black“.

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#Mauerecho #Ostdeutschland #Westdeutschland #Podcast #Einheit #AFDVerbot #Radikalisierung...

Folge 16: Begehren, Barrieren, Befreiung – Leben mit Behinderung beidseits der Mauer

Folge 16: Begehren, Barrieren, Befreiung – Leben mit Behinderung beidseits der Mauer

55m 2s

Wie war es als Mensch mit Behinderung in der DDR aufzuwachsen? Und welche Erfahrungen machte man im Westen? Darüber spricht Dennis Chiponda mit Steven Solbrig (Künstler*in, 1984 in der DDR) und Dr. Martin Theben (Anwalt, 1969 in West-Berlin) auf der Fachtagung „Umgang mit Behinderung nach 1945 in Ost und West“, die von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur organisiert wird. Dabei geht es um Erfahrungen mit Ausgrenzung und Ableismus, den gesellschaftlichen Umgang mit Sexualität und die Errungenschaften der Behindertenrechtsbewegung der letzten 30 Jahre.

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