Mauerecho – Ost trifft West

„Mauerecho – Ost trifft West“ ist ein Podcast der taz Panter Stiftung, die sich der Überwindung der mentalen Barrieren zwischen Ost- und Westdeutschland widmet. Ziel ist es, durch persönliche Geschichten, aktuelle Bezüge und interaktive Elemente ein tieferes Verständnis füreinander zu schaffen und die „Mauer in den Köpfen“ abzubauen. Der Podcast ist Teil der Stiftungsprojekte, die Nach­wuchs­jour­na­lis­t*in­nen fördern. Dennis Chiponda übernimmt die Moderation und hat bereits beim Ostjugend-Projekt zu den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mitgewirkt. Ann Toma-Toader ist im Redaktionsteam und hat bei Projekten wie dem Podcast „Katerfrühstück“ und dem YouTube-Kanal „Klarkommen“ mitgewirkt. Jede Woche sonntags erscheint eine neue Podcastfolge von „Mauerecho“ – hier und überall dort, wo es Podcasts gibt.

Mauerecho – Ost trifft West

Neueste Episoden

Folge 12: Zwischen Brotdose und Brandrede: Rechtsradikale Realität auf dem Schulhof - im Osten und Westen!

Folge 12: Zwischen Brotdose und Brandrede: Rechtsradikale Realität auf dem Schulhof - im Osten und Westen!

63m 27s

Die neue Folge des Podcasts „Mauerecho” beschäftigt sich mit der zunehmenden rechtsextremen Radikalisierung an deutschen Schulen in Ost und West. Moderator Dennis Chiponda spricht mit Nina Gbur (Netzwerk für Demokratie und Courage) und Stefan Breuer (TU Dresden) über Ursachen, regionale Unterschiede und konkrete Erfahrungen aus der schulischen Praxis.
Im Fokus stehen die Rolle von Lehrkräften, strukturelle Überlastung des Systems Schule, Herausforderungen und der Umgang mit demokratiefeindlichen Einstellungen im Schulalltag. Die Expert*innen fordern langfristige Präventionskonzepte, mehr politische Bildung und eine stärkere Unterstützung für Schulen im Kampf gegen Rechtsextremismus.

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Folge 11: Vom Knoblauchschmuggel zum Klima-Kleber: Klimaschutz in Ost und West – damals wie heute

Folge 11: Vom Knoblauchschmuggel zum Klima-Kleber: Klimaschutz in Ost und West – damals wie heute

66m 21s

Host Dennis Chiponda spricht mit Tim Eisenlohr (DDR-Umweltaktivist) und Carla Hinrichs („Letzte Generation") über Aktivismus. Tim Eisenlohr engagierte sich als Jugendlicher in der Umweltbibliothek in Berlin. Carla Hinrichs ist Repräsentantin des Klimabündnisses „Letzte Generation” und setzt heute auf provokante Klimaproteste: „Was ist unser Rechtsstaat überhaupt noch, wenn man sich nicht dagegen auflehnen darf?”

Weitere Infos

Zur Umweltbibliothek:
https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/online-entdecken/themenbeitraege/die-umweltbibliothek/
https://www.jugendopposition.de/themen/145321/umwelt-bibliothek

Zur „Letzten Generation”:
https://letztegeneration.org/
https://taz.de/Letzte-Generation-vor-Anklage/!6074754/

Bei Fragen, Kritik oder Anmerkung:
mauerecho@taz.de

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Folge 10: Barbies, Bier und Befreiung: Mann kann sein, was Mann sein will!

Folge 10: Barbies, Bier und Befreiung: Mann kann sein, was Mann sein will!

70m 34s

In der zehnten Folge sind Robin Solf, aus dem queeren MDR Podcast Sputnik Pride, und Siobhan, radikal Feministin und Influencerin aus Westdeutschland, zu Gast. Mit Dennis Chiponda sprechen sie über patriarchale Rollenbilder, queere Identität und die Folgen männlicher Dominanznormen – von Kindheitserfahrungen bis Reality-TV. Sie fordern: Mehr Verletzlichkeit, weniger Machtgehabe – und kollektive Verantwortung für echte Veränderung. "Toxische Männlichkeit schadet allen – durch Depressionen, durch Femizide“, sagt Siobhan.

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Folge 9: Männer weinen nicht und leiden einsam! Eine Suche nach konstruktiver Männlichkeit in Ost und West

Folge 9: Männer weinen nicht und leiden einsam! Eine Suche nach konstruktiver Männlichkeit in Ost und West

68m 17s

In der neuen Folge von “Mauerecho” sprechen Hagen Bottek und Fabian Ceska mit Moderator Dennis Chiponda über prägende Rollenbilder, toxische Ideale und neue Wege. Wie beeinflussen Herkunft, Sport und soziale Medien unsere Vorstellung von Männlichkeit? Und wie lassen sich alte Muster durchbrechen?

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